Depressionen können auch durch schwere oder unheilbare Erkrankungen ausgelöst werden. Zum Beispiel durch Herkrankheiten, Hirnstörungen oder ähnliches.Falls behandelbar, sollte natürlich erst die Grunderkrankung beseitigt werden, bevor man sich allein auf die Behandlung der Depression stürzt.Die häufigsten Krankheiten, die eine Depression verursachen können: – Aids – Stoffwechselerkrankungen – Störungen im Hormonhaushalt – Durchblutungsstörungen im Gehirn – Schlaganfall – Hirntumor |
Ähnliche Beiträge:
- Welche Arten von Depression gibt es?
Eine Depression ist nicht gleich eine Depression. Auch wenn die Symptome sich immer ähneln, gibt es verschiedene Formen der Depression. Dies ist natürlich entscheident bei der Auswahl der richtigen Therapie. Allgemein lassen sich vier verschiedene Depressions Arten benennen. Dazu zählen die Endogene Depression, die Somatogene Depression, die Psychogene Depression und die Depressionen in besondere... - Die Vermeidung eines Rückfalls in die depressive Erkrankung – Tipps und Tricks
Wer Angst hat, einen Rückfall in die Depression zu erleiden, kann sich folgende Tipps zu Herzen nehmen. So kann man sich für die Zukunft besser gegen eine neue depressive Erkrankung wappnen. Folgende To-do-Liste bildet hierfür einen Vorschlag, kann jedoch selbstverständlich noch modifiziert werden: Der Betroffene sollte lernen klar zu differenzieren, gegen welche Sachen er etwas machen ... - Geschafft - Endlich wieder gesund
Das Gefühl, den Kampf gegen die Depression endlich erfolgreich gemeistert zu haben, ist überwältigend. Die Zeit eines gesunden Lebens ist also endlich wieder zurück… Es ist also kaum verwunderlich, dass die Betroffenen nun auf alle Fälle ihr Leben rundum genießen möchten. Sie wollen sich all den positiven Gefühlen hingeben, welche ihnen durch ein gesundes Leben ermöglicht werden. Dennoch is... - Die Unfähigkeit Freude zu empfinden - Man findet nichts Schönes mehr am Leben
Natürlich hatte jedermann schon einmal einen Tag, an dem er sich dachte: „Es wäre das Beste gewesen, wenn ich heute einfach im Bett liegen geblieben wäre.“ Ein solcher Tag ist sehr anstrengend und geprägt von mieser Laune. Während dieses negative Gefühl bei gesunden Menschen eine Ausnahme darstellt und am Folgetag üblicherweise bereits wieder weg ist, wird eine Person, die an einer depressiven Er... - Alkohol - Drogen - Sucht als Auslöser von Depressionen
Huhn oder Ei - Depression oder Sucht?Es gibt Depressionen, die durch Süchte entstanden sind, genauso gibt es Süchte, die durch Depressione entstanden sind. Viele Depressive versuchen, ihre Krankheit durch eine Sucht, also Alkohol, Tabak oder z.B. einer Spielsucht, für sich erträglich zu machen. Sie gleiten also, je schlimmer die Depression wird, immer tiefer in eine Abhängigkeit nach einem M... - Männer und Depressionen
Eine depressive Erkrankung unterscheidet sich bei Männern und Frauen. Es ist den meisten Leuten wohl bekannt, dass Frauen öfters von einer Depression betroffen sind als Männer. Das könnte auch die Begründung dafür sein, warum während der vergangenen 50 Jahre immer wieder depressive Erkrankungen von Frauen betrachtet wurden, jedoch kaum über dieselbe Erkrankung bei Männern gesprochen wurden. Mittl... - Verhalten als Angehöriger eines depressiven Menschen
Was sollte man beachten, um einer nahestehenden Person mit Depressionen eine Unterstützung zu bieten? Welche Möglichkeiten gibt es für Angehörige, diesem Menschen zu helfen? Häufig sind sich die Freunde und Angehörigen von depressiven Menschen sehr unsicher in ihrem Verhalten gegenüber ihrem Mitmenschen. Sie haben keine Ahnung, welches Verhalten sie an den Tag legen sollen. Oft ist es ein groß... - Trauer und depressive Erkrankungen
Trauerphasen durchlebt jeder Mensch in seinem Leben. Dennoch zählt auch die Trauer zu den Risikofaktoren einer Depression. Wenn jemand einen Mitmenschen verliert, der ihm sehr wichtig ist, egal ob durch Trennung oder Tod, so ist die Trauer absolut legitim und eine ganz normale Reaktion des Menschen. Wie stark der jeweilige Mensch trauert hängt von seinem Charakter ab und davon, wie alt dieser Men... - Konfrontationsmethode
Die Konfrontationsmethode funktioniert ähnlich, verzichtet jedoch auf das Entspannungstraining. Stattdessen wird der Patient meist gleich in vollem Maße der angstauslösenden Situation ausgesetzt ("flooding") oder manchmal, wie bei der Desensibilisierung, auch erst nach und nach ("hierarchisiertes Konfrontationstraining"). Oft umfassen solche Therapien zwischen 25 und 50 Sitzungen.
Speak Your Mind